Siemens Nixdorf PCD 5ND

Siemens Nixdorf PCD 5ND

Bei dem Siemens Nixdorf PCD 5ND Notebook handelt es sich um einen Klassiker aus dem Haus Siemens Nixdorf. Die Siemens Nixdorf Informationssysteme AG (SNI) war ein deutscher Universalanbieter auf dem Gebiet der Informations- und Datentechnik und stellte PCs und Supercomputer her.

Zu der Kooperation der beiden Konzerne Siemens und Nixdorf kam es, als Siemens für über eine halbe Milliarde Mark 51 Prozent der stimmberechtigten Nixdorf-Stammaktien übernahm. Der Elektronik-Riese wollte damit seinen gesamten Computerbereich, seine Abteilung Daten- und Informationstechnik in eine gemeinsame Firma, die Siemens-Nixdorf Informationssysteme AG, zusammenführen.

Besonders erfolgreich im Portfolio waren die Geldautomaten und Kassensysteme. SNI galt als größter europäischer Anbieter von Computer- und Softwarelösungen bis es in mehrere Nachfolgeunternehmen aufgeteilt wurde. Die bekanntesten sind Fujitsu Siemens Computers und die bis heute erfolgreich am Markt operierende Wincor Nixdorf (Kassensysteme).

Siemens Nixdorf Notebooks

Seit 1990 gab es Notebook-PCs von Siemens Nixdorf. Hier taucht auch die Produktserie erstmals auf, die der PCD 5ND angehören wird.


Ab Werk ist das System des PCD 5ND serienmäßig mit 8MB (nicht entfernbar) Arbeitsspeicher ausgestattet. Der Siemens Nixdorf PCD 5ND Speicher kann auf maximal 40MB RAM erweitert werden. Für eine maximale Speichererweiterung stehen dem Gerät 2 Steckplätze (-platz) zur Verfügung.


Maximaler Arbeitsspeicher


Die maximale Arbeitsspeicher Kapazität kann sich gegebenenfalls von den Herstellerangaben unterscheiden, da diese inzwischen veraltet sein könnten. Neue Speicher Technologien, bzw. Bios - oder Software Versionen machen dieses bei gleicher Performance und Stabilität möglich. 


Woran liegt beim Notebook Siemens Nixdorf PCD-5ND das Problem, dass der Akkubetrieb nicht mehr erkannt wird?



Wenn während des Netzbetriebs kurz auf Akkubetrieb umgestellt wurde (z.B. um das Notebook an einen anderen Ort zu tragen), hält der Computer den Netzbetrieb später für Akkubetrieb und schaltet dementsprechend häufig die Festplatte aus, was beim Arbeiten im Netzbetrieb stört. Abhilfe wirddadurch geschaffen, dass die erneute Umstellung auf Netzbetrieb nicht im Standby-Modus, sondern im»aufgeweckten« Modus erfolgen muss. 



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